Bedürfnisse

Gelassener Umgang mit Stress

Die Sommerferien sind vorbei. Die meisten sind ab Mitte September wieder zurück am Arbeitsplatz. Und ja, die Routine des Arbeitsalltags hat einen verdammt schnell wieder! Zwischen den vielen Aufgaben und Terminen, denken wir gerne an die entspannten und schönen Erlebnisse der Urlaubszeit zurück. Doch warum kennen viele das Gefühl, dass das Energielevel schnell wieder sinkt? Warum verlieren wir Entspannung und Wohlbefinden so leicht aus dem Blick?

Den eigenen Weg finden… eine feine Linie die man nicht überschreiten sollte.  (Bild: Julia Rupprecht)

Den eigenen Weg finden… eine feine Linie die man nicht überschreiten sollte.
(Bild: Julia Rupprecht)

In unserem Alltag sind Produktivität und Leistungsbereitschaft besonders wichtig — viele von uns haben es auch in ihr Selbstbild integriert, immer Leistung, Perfektion und effizientes Arbeiten zu liefern. Unsere Arbeits- und Lebenskontexte werden immer komplexer und vielschichtiger. Leicht übersehen wir dabei eine feine Grenze, die viele von uns immer und immer wieder überschreiten. Leider gehen viele dabei an die eigene Substanz und betreiben Selbstausbeutung. Doch damit gefährdet man nicht nur sich selbst, sondern auch die Personen im eigenen Umkreis: Familie und Freunde können ebenso darunter leiden.

Es muss jedoch kein Widerspruch sein die eigene Produktivität zu steigern und gleichzeitig mit Arbeit und Leben zufrieden zu sein. Es ist möglich an Herausforderungen zu wachsen und gleichzeitig das persönliche Wohlbefinden zu erhalten oder gar zu steigern. Dabei ist es wichtig zu erkennen, wie die eigenen Grundbedürfnisse, Copingstrategien, Motivation und Werte mit der eigenen Arbeitszufriedenheit, Arbeitseinstellung und Leistungsfähigkeit zusammen hängen. Zwei Schlüsselbegriffe sind dabei “Ressourcen” und “Resilienz”.

Ressourcen und Resilienz als Basis für ein gesundes Leben

Als Ressourcen einer Person werden alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel verstanden, die die Person schützen und fördern. Dabei werden innere Ressourcen und äußere Ressourcen unterschieden. Zu den inneren Ressourcen werden alle psychischen und körperlichen Kompetenzen und Fähigkeiten gezählt, die es der Person ermöglichen eine Situation positiv zu beeinflussen und unangenehme Einflüsse zu reduzieren. Das können z.B. Intelligenz, körperliche Kraft oder die Fähigkeit zu kreativem Denken sein. Als äußere Ressourcen werden alle externen und objektiven Mittel verstanden auf die die Person Zugriff hat. Das können z.B. ein starkes soziales Netzwerk, Geld oder auch Infrastrukturen sein.

Unter Resilienz versteht man eine psychische Widerstandsfähigkeit. Damit ist also eine Fähigkeit gemeint Krisen und Herausforderungen zu meistern. Dabei greift man auf persönliche Ressourcen und Bewältigungsstrategien zurück und kann die schwierige Lebenssituation u.U. sogar für eine persönliche Weiterentwicklung nutzen. So ist es hilfreich in einer schwierigen Lebenssituation z.B. Toleranz für Ungewissheit, Problemlösungsorientierung oder aber auch Erfahrungen der Sinnhaftigkeit zu haben. Es ist darüber hinaus wichtig in Beziehungen zu anderen Menschen zu stehen und diese zu pflegen und aktiv zu gestalten.

Alice Murschall als Expertin für Stressbewältigung

Alice Murschall in Aktion.  (Quelle: www.sprachraum.org)

Alice Murschall in Aktion.
(Quelle: www.sprachraum.org)

Mein Kollegin Alice Murschall bietet Training und Coaching zu den Themen Stressbewäl-tigung und Resilienz an. Ich schätze sie sehr, da sie ein herzlicher und sensibler Mensch und gleichzeitig eine erfahrene und reflektier-te Trainerin ist. So hat sie Psychologie und Pädagogische Psychologie studiert und ist systemischer Coach sowie Supervisorin. Im Mittelpunkt von Alice’s Arbeiten stehen Sie als Mensch mit Ihrem persönlichen Anliegen. Schritt für Schritt schauen sie sich gemeinsam an, wie Sie zu einer konkreten Lösung kommen, die für Sie zufriedenstellend ist. Dabei geht es nicht darum, von Alice zu erfahren, was zu tun ist oder was "man" machen sollte. Mit Alice können Sie individuelle Lösungen erarbeiten!

Hier finden Sie die Website von Alice Murschall:
https://www.sprachraum.org/team-partner/alice-murschall/

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Interview mit der Zeitschrift Cosmopolitan

Foto: Julia Rupprecht

Foto: Julia Rupprecht

Vor einigen Wochen bekam ich einen Anruf von der Journalistin Ina Küper-Reinermann, die für die Zeitschrift Cosmopolitan schreibt. Sie würde mich gerne als Kommunikations-expertin für einen Artikel zum Thema »Beziehungstaubheit« interviewen. In der aktuellen Ausgabe 10/2017 ist der Artikel unter dem Titel »Hör mir zu, Mann!« erschienen. Darin werden ein paar kurze Passagen aus dem Interview mit mir zitiert.

Gerne möchte ich es zum Anlass nehmen hier in meinem Blog nochmals etwas genauer auf das Thema Beziehungskommunikation einzugehen. Denn in der Intimität einer Paarbeziehung liegen so viele Bedürfnisse, Hoffnungen und Erwartungen — und diese zeigen sich ganz besonders in der Kommunikation zwischen den Partnern.

Durch die Fragestellungen der Journalistin ist mir nochmals stärker bewusst geworden, welche Vorstellungen, Wünsche und Ängste, aber auch Stereotype und Mythen über Beziehungs-kommunikation existieren. Ein paar Fragen zum Thema »Beziehungstaubheit« möchte ich deshalb aufgreifen und aus meiner Perspektive dazu Stellung nehmen. Außerdem werde ich in den kommenden Tagen ein paar Artikel zum Thema »Beziehungskommunikation« sowie »Gender und Kommunikation« veröffentlichen.

 

Warum ist es so kränkend, wenn man sich überhört fühlt?

Das Gefühl nicht gehört zu werden, ist ein Gefühl der Zurückweisung. Doch gerade in einer Liebesbeziehung leben wir unsere Bedürfnisse nach Liebe, Anerkennung und Wertschätzung der eigenen Person. In diesem Fall fühle ich mich uns also in meinem innersten Bedürfnissen von meinem Partner nicht wahrgenommen. Doch eine Frage ist: Werde ich überhört oder fühle ich mich so? Jede Person hat da auch eine andere Erwartungshaltung und implizit ein anderes Maß dafür, wann er oder sie sich genügend gehört fühlt. Bedürfnisstrukturen und die Befriedigung von Bedürfnissen sind also bei jedem etwas unterschiedlich ausgeprägt.

Natürlich ist die Erwartungshaltung an den Partner, mit dem man Intimität und Vertrautheit teilt, diese Bedürfnisse zu beantworten recht groß. Deshalb muss jeder immer wieder für sich selbst schauen: Welchen Wert, welche Anerkennung und welche Liebe kann ich mir selbst geben? Was kann und darf ich von meinem Partner erwarten? Wenn ich jedoch bemerke, dass es mich wirklich stört, dass ich mich nicht gehört fühle, kann ich mir zunächst die Frage stellen: Warum stört es mich so sehr? Welches Bedürfnis liegt dahinter? Welche Befürchtung oder Angst liegt dahinter? Wenn ein solches Bedürfnis oder eine solche Angst zum Vorschein tritt, kann es sinnvoll sein, das mit dem Partner zu teilen, um ihm bzw. ihr zu zeigen warum es für mich so wichtig ist. Denn gewisse Bedürfnisse sind in einer Beziehung einfach nicht verhandelbar. Der Rest schon und hier kommt dann Kommunikation ins Spiel.
 

Muss ich akzeptieren, dass ihn manche Dinge schlicht nicht interessieren? Und falls ja, wie gelingt es, dass ich mich trotzdem nicht überhört fühle?

Vielleicht muss ich es nicht nur akzeptieren, vielleicht sollte ich mich sogar darüber freuen. Ich sollte nicht automatisch den Schluss ziehen, dass sich der Partner nicht für mich als Person interessiert, nur weil er sich nicht immer für alle meine Themen interessiert. Aber hier liegt auch großes Potenzial: In einer Beziehung gibt es Themen die man teilt und die man auch gemeinsam gestaltet. Es muss aber auch genauso Themen geben, die nur mein Eigen sind. Es muss sie geben. Sonst erlebe ich mich in ständiger Abhängigkeit von meinem Partner und seiner Bestätigung. Themen wo ich also für mich sein darf, da wo ich eigene Interessen unabhängig vom Partner leben kann. Und es ist auch ein Ort, wo ich für meinen Partner auch wieder neuartig, unbekannt, interessant und überraschend sein kann. Dadurch kann Kommunikation in der Beziehung wieder neu belebt werden. Da wo auch mal ein Geheimnis oder was Unerwartetes ist, kann die Neugierde auf den Anderen Kommunikation neu entfachen.
 

Liebe ist die Feier der Unterschiedlichkeit der Partner

Der Wunsch nach einer funktionierenden Beziehungskommunikation geht dahin, dass beide Partner die Beziehung leben, gestalten und mit Sinn erfüllen. Sinn den beide Partner erleben und spüren. Dieser Sinn ist aber auf keinen Fall als Symbiose zu verstehen, sondern als Erleben einer gemeinsamen Perspektive mit verbindenden Zielen und Wertevorstellungen. Es geht um Intimität, Vertrauen, Leidenschaft und die Entscheidung für einen Partner. Und das wird immer und immer wieder auf’s Neue durch das Sprechen mit dem Anderen erneuert, verhandelt und bekräftigt. Manchmal kann es auch das gemeinsame Schweigen sein. Wenn man so will, ist Liebe die ständige Feier der Unterschiedlichkeit der Partner, die eben auch durch Kommunikation erfahrbar wird. Wenn wir Symbiose und Verschmelzung hätten, dann hätten wir uns nichts mehr zu sagen.

Deshalb ist mein persönlicher Wunsch, dass Menschen so offen und stark in ihrer Kommunikation sind, dass sie situativ angemessen, kongruent in ihrem Gefühl und ihrem Ausdruck und damit authentisch-konstruktiv miteinander sprechen können.

 

Zusammenfassung: In der aktuellen deutschsprachigen Ausgabe der Cosmopolitan (10/2017) ist ein Artikel mit dem Titel »Hör mir zu, Mann!« erschienen. Darin werden ein paar Aussagen aus einem Interview mit mir zitiert. In einer Folge von Artikeln möchte ich zu den Themen »Beziehungskommunikation« sowie »Gender und Kommunikation« Stellung nehmen, um Menschen in einer angemessenen, kongruenten und konstruktiven Kommunikation zu stärken.

P.S.: Vielen Dank an Ina Küper-Reinermann für das Vertrauen sich mit ihren Interview-fragen an mich zu wenden!
 

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Vertrauensbildung durch eine zuhörerspezifische Argumentation

Sie müssen vor einer größeren Gruppe einen Vortrag oder eine Präsentation halten?
Ihnen ist es wichtig dabei eine gute Beziehung zu Ihren Zuhörenden aufzubauen?

Folgende Aspekte werden Ihnen dann bei der Vorbereitung Ihres Vortrags helfen:

Bild: eigene Darstellung

Bild: eigene Darstellung

Die Vertrauenswürdigkeit eines Vortragenden bzw. einer Vortragenden liegt zu u.a. darin begründet, ob die Einstellungen, Fragen, Hoffnungen und Sorgen der Zuhörerschaft von ihm bzw. ihr bedacht und verstanden wurden und ob in der Rede darauf einge-gangen wird. Deshalb ist es wichtig sich der Unterschiedlichkeit der Zuhörenden bewusst zu sein, um ihre Bedürfnisse und Fragestell-ungen zu erkennen und wahrzunehmen. Dadurch kann ein konkreter Nutzen für das Publikum geschaffen werden. Ein hinreichendes Bild wird erst durch die Gesamtheit der verschiedenen Ansichten vermittelt, weshalb durch den Perspektivwechsel eine zuhörerspezifische Argumentation erarbeitet werden kann. Denn in den meisten Fällen gibt es keinen Vortrag mit einem allgemeingültigen Anspruch, sondern nur eine Annäherung mittels mehrerer Perspektiven. Dadurch sind die Zuhörenden in der Lage eine Wahl zu treffen, eine Entscheidung zu fällen oder eine Handlung zu initiieren.

Doch wie kann man sich nun diesen unterschiedlichen Fragen und Perspektiven annähern?
Hierfür empfehle ich zwei unterschiedliche Methoden:

  1. Der Vorannahmen-Booster
    Die Methode dient dazu mögliche Vorannahmen, Vorurteile oder Einwände im Vorfeld zu identifizieren. Dies ist besonders relevant bei kontroversen oder strittigen Themen. Zunächst wird das Redethema definiert. Im Anschluss werden alle bestehenden Voran-nahmen zum Redethema aufgelistet. Dies kann in Tabellenform geschehen, wobei die Vorurteile in die linke Spalte eingetragen werden. Ggf. können auch themenfremde Personen nach ihren Vorannahmen und Vorurteilen befragt werden. Im Anschluss können die Vorannahmen gewichtet werden und zu jedem Einwand eine Gegenannahme formuliert werden. Diese Gegenannahme wird in der rechten Spalte der Tabelle festgehalten. Als weitere Möglichkeit kann zu jeder Vorannahme eine Liste erstellt werden mit Bedingungen unter denen dieser Einwand nicht besteht.

  2. Die Vorher-Fragen
    Die Vorher-Fragen dienen dazu den ungefähren Vorwissensstand und wichtige Fragen des Publikums zu erkennen. Zunächst muss das Publikum hinsichtlich seiner Heterogenität untersucht werden. Es gilt also zu untersuchen, ob es Unterschiede im Vorwissen und in den Interessen zwischen verschiedenen Zuhörergruppen gibt. Diese Gruppen sind dann ggf. voneinander abzugrenzen.
    Im Anschluss schlüpft man in die Perspektive der jeweiligen Zuhörergruppe und formuliert aus deren Sichtweise Verständnis- und Interessensfragen. Dabei dienen die die W-Fragen als Basis. <Was? Wie? Wer? Warum? Wo? Wann? Wozu?>

Zusammenfassung: Die Beziehungsbildung zwischen einem Vortragenden bzw. einer Vortragenden und den Zuhörenden liegt zu einem großen Teil darin begründet, ob er bzw. sie die Bedürfnisse und Fragen der Zuhörenden erkennt und zuhörerspezifisch beantwortet. Deshalb müssen die verschiedenen Perspektiven eines Publikums in der Vorbereitung eines Vortrags exploriert werden. Dabei helfen die beiden Methoden Vorannahmen-Booster und Vorher-Fragen.

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Stimmliche Ahnenforschung

Stimme ist nicht nur naturgegeben. Natürlich gibt es eine körperliche Disposition, doch ist Stimm- und Sprechverhalten zu einem großen Teil erlernt: In der Interaktion mit unseren Eltern, Geschwistern, Freunden oder anderen Bezugspersonen machen wir verschiedenste Kommunikationserfahrungen, die unser Sprechverhalten prägen. So sind diese Bezugspersonen zum Beispiel ein Modell für unser eigenes Sprechverhalten. Außerdem wird unsere Stimme und unser Sprechverhalten immer wieder von Anderen in der Interaktion reguliert. Der Stimmklang kann darüber hinaus mit tieferen Bedürfnissen und Persönlichkeitsstrukturen in Verbindung stehen. Wenn Sie sich auf stimmliche Ahnenforschung begeben wollen, können Ihnen folgende Fragen helfen, die eigene Sprechweise zu reflekieren:

Bild: Julia Rupprecht

Bild: Julia Rupprecht

  1. Wie klingt die Stimme wichtiger Bezugspersonen? Welches Sprechverhalten zeigen sie? Wird in der Familie oder im Freundekreis z.B. immer leise oder immer recht laut gesprochen? Wie wird in der eigenen Familie kommuniziert? Welche dieser Verhaltensweisen gefallen Ihnen? Worauf sind Sie stolz? Was würden Sie gerne verändern? Mit welchen Verhaltensweisen verspüren Sie Schwierigkeiten?



  2. Welche Rückmeldung haben Sie zu Ihrer Stimme oder Ihrem Sprechverhalten bekommen? Haben Sie konkrete Sätze im Ohr? „Sei doch nicht so laut...“ „Sprich nicht so viel...“ „Erst überlegen dann sprechen...“. Gab es dabei einschneidende Erfahrungen? Zum Beispiel das Vorsingen in der Schule, ein Vortrag im Studium oder im Beruf, Gesprächsituationen im Privaten.

  3. Welche Wirkung möchten Sie erzielen? Wie möchten Sie anderen Menschen erscheinen? Gibt es da Bedürfnisse, die sich im Stimm- und Sprechverhalten zeigen? Zum Beispiel, dass Sie besonders nett erscheinen wollen, und deshalb z.B. unbewusst eine etwas leisere und höhere Stimme einsetzen. Oder wollen Sie besonders durchsetzungsfähig wirken und sprechend deshalb laut und polternd? Können Sie manche dieser Bedürfnisse auch über andere Verhaltensweisen realisieren?

Weitere Informationen zum Zusammenhang von Psyche und Stimme, sowie zu Stimmtraining im Allgemeinen finden Sie unter:
www.julia-training.com/stimmtraining

Zusammenfassung: Stimmliches Verhalten ist in einem großen Maße erlernt. Die eigene Stimme wird durch Vorbilder, Erfahrungen, Persönlichkeitsmerkmale, sowie aktuelle Emotionen und Bedürfnisse beeinflusst. Deshalb ist es lohnenswert diese Faktoren zu analysieren. Dabei findet man Entwicklungsmöglichkeiten für die eigene Stimme.